Jason sah auf seine und Yukis hand.Ihm war es egal obs ie sie hielt oder nicht.Plötzlich sah er einen Jungen der Fröhlich herumlief.

(Fröhlich rumspringen klingt gut. ^o^)
Ich merkte das Jason auf unsere Hände schaute. Ich wurde noch röter. Ich wusste nicht das dass möglich war.

Jas sah weiter zu Niko udn runzelte weiter die Stirn.Plötzlich rannte er los und umarmte seinen Cousin(OMG er umarmt ihn ziemlich schwul^^) Niko!!Wie lange ist unser letztes Treffen her? Niko sah ihn mit sienen blauen Augen an und grinste Vieleicht so 7 oder 10 jahre?

Ich ging zu ihnen und grinste beide an. Ich sah Niko an und sagte: "Hey. ich bin Yuki. Wie heißt du?" Ich streckte die Hand aus.

Niko sah zu Yuki udn seine Augen glitzerten kurz dann sagte er Niko als jasons Cousin und naja zweite Hälfte. Jas verbesserte ihn Das genaue Gegenteil von mir.

"Achso" sagte ich. "Naja... Meine bessere Hälfte... Ist glaube ich Cath... Oder ich hab nur eine böse, deprimierte Seite" sagte ich. Ich schaute nur in die Ferne. Und dann sagte ich: "Gehen wir doch zu Cath."

Niko kicherte leise.Als Yuki loslief flüsterte er leise zu Jason Ist das deine freundin??? Jas schüttelte den Kopf und Niko machte eine "Yeah" bewegung die jas wieder siet langen lachen liess.

(du bist fies...)
Ich bemerkte die 'Yeah' Bewegung und funkelte Jas böse an.

Jas zuckte nru mti den Schultern werend Niko Yuki anlächelte.Egal wie böse sie sah.

(das Bild ist hübsch *strahl* Und Mein Herz gehört Jas)
Ich lächelte Niko auch an. "Jas du bist gemeint..." murmelte ich.

ich sass auf einer parkbank und schautte in den himmel
*was ist nur los, was genau suche ich?*
ich hatte das gefühl als ob ich was verloren hatte, aber weiss nich was

"Nimm mich mit" flüsterte ich Cath zu. Ich sah Jas traurig an und lächelte Niko noch mal an.

Pia ging weiter durch die Stadt, sie fühlte sich noch etwas unwohl und schaute sich immer weider um,....

es war komisch für mich, seit dem brand hatte ich kein haus mehr. ich wohnte im wald oder auf parkbänken, ja die waren grösstenteils mein zuhause. aber was mich noch mehr verwirrte, es gefiel mir, so zu leben